Kernaspekte der Schulmedizin

Schulmedizin Stärken der Schulmedizin

Die Stärke der Schulmedizin liegt ganz klar in der Behandlung schwerer, akuter Krankheitsbilder oder Verletzungen. Knochenbrüche oder schwere Infektionen können lebensbedrohlich werden und müssen effektiv behandelt werden. Hier ist die Schulmedizin unverzichtbar, um größeren Schaden abzuwenden und den Organismus rasch zu stabilisieren.

Schwächen der Schulmedizin

Bei chronischen Krankheitsbildern jedoch greift die Schulmedizin oft zu kurz. Es wird selten nach Ursachen geforscht und folglich nur die Symptome behandelt, oft werden sie sogar nur unterdrückt. Das kann keine Heilung bewirken. Nach dem Absetzen der Therapien oder der Medikamente stehen viele Patienten oft mit den gleichen Beschwerden da, wie vor der schulmedizinischen Behandlung.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass die Schulmedizin die energetische Ebene der Krankheitsbilder bisher weitgehend unberücksichtigt lässt und damit die Probleme auf die stoffliche oder Organ-Ebene reduziert. Wenn aber das ursächliche Problem energetischer Natur ist, wird ein Schulmediziner nichts finden.

Das ist vergleichbar mit einem Computerproblem: Der Rechner funktioniert nicht und Sie suchen die Ursache – scheinbar naheliegend – im Gehäuse, nehmen es auseinander, auch den Bildschirm, nehmen sich auch die Platinen, Schalter und Schaltkreise vor: nichts, alles vollständig und richtig angeschlossen.

Sie finden ganz einfach deshalb nichts, weil es kein Hardware-Problem ist, sondern eines in der Software. Und das werden Sie nicht im Gehäuse lösen, selbst wenn sie noch so akribisch alles auseinander nehmen und wieder zusammensetzen.

Es ist zu kurz gegriffen, so zu tun, als gäbe es keine Software, nur weil sie nicht greifbar ist. Erst wenn die Software richtig funktioniert und auf der Hardware „läuft“ ist der Computer einsatzfähig. Software und Hardware sind einfach zwei Funktionsebenen, fertig. Jede Ebene braucht ihre eigenen Mittel, um wieder funktionsfähig gemacht zu werden.